
Wie investiert man in Österreich am besten höhere Beträge in ETFs. Wann ist der beste Zeitpunkt um 10.000€ oder 100.000€ zu Investieren und wie macht man das am besten? Das sind zwei fundamentale Fragen, die ich hier in diesem Beitrag kurz beantworten möchte.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Beim langfristigen Investieren kann man grundsätzlich in zwei Kategorien unterscheiden. Die erste ist jene, in der man regelmäßig – zum Beispiel monatlich – kleinere Beträge investiert. Im zweiten Fall hat man zu Beginn schon eine höhere Geldsumme für das Investieren zur Verfügung.
Es gibt natürlich verschiedene Gründe, warum eine höhere Summe zur Verfügung stehen kann. Es könnte sein, dass man schon etwas älter ist, einiges gespart hat und noch nie mit dem Investieren begonnen hat. Oder man hat ein Erbe erhalten. Oder ein (schlecht verzinster) Bausparer wurde fällig. Vielleicht wurde eine Lebensversicherung ausgezahlt oder zurückgekauft oder es wurde eine Immobilie oder ein Unternehmen veräußert.
Alle diese Fälle haben eines gemeinsam. Die Investorin oder der Investor wollen einen – in Relation zum laufenden Einkommen – höheren Betrag im Kapitalmarkt – idealerweise in ETFs investieren. Zwei zentrale Fragen stellen sich: Wie soll man am besten investieren und wann ist der beste Zeitpunkt um zu investieren.
Was sind höhere Beträge?
Es ist natürlich sehr subjektiv, ob ein Betrag ein „höherer“ Geldbetrag ist oder nicht. Ich meine ich damit Beträge ab ca. 10.000€. Nach oben hin gibt es aber keine Grenze und es gilt ebenso für 100.000€ und mehr.
Bitte beachte aber, dass ich immer von einer langfristigen Geldanlage für mindestens 10-15 Jahre spreche. Es gibt aber einige Situationen, in denen man sein Erspartes lieber nicht investieren sollte. Diese Fälle zeige ich dir im nebenstehenden Video.
Beispielsweise braucht man eine Eiserne Reserve, man sollte die Schulden so gut als möglich (sonder-) getilgt haben und so weiter…
In WAS sollte man Investieren?
Aus meiner Sicht gibt es nur zwei Wege, wie man sein Geld für die Altersvorsorge langfristig am Besten vor der Inflation schützen kann. Dass sind einerseits Immobilien und andererseits Aktien. Immobilien fallen schnell weg, weil das Klumpenrisiko und der Betreuungsaufwand viel zu hoch sind. Aktien als Einzelinvestments wegen dem hohen Risiko ebenfalls.
Aber zum Glück gibt es jetzt schon einige Jahre ETFs. Und diese sind für mich das Non-Plus-Ultra wenn es um die langfristige Altersvorsorge geht. Exchange Traded Funds sind passive, börsengehandelte Investmentfonds, die es uns ermöglichen, zu geringsten Kosten in hunderte oder tausende Unternehmen weltweit zu investieren.
Wenn du ETFs noch nicht kennst, dann kann ich dir den Blogartikel Was ist ein ETF? Einfache Erklärung für Österreicher! nahe legen. Rechts findest du auch das zugehörige Video.
Hier soll es nicht um die konkrete Auswahl der einzelnen ETFs gehen. Denn hier stehen das WIE und das WANN im Mittelpunkt. Meine ETF-Empfehlungen findest du hier.
Möglichkeiten, um höhere Beträge in ETFs zu investieren?
Wir haben grundsätzlich zwei Optionen. Die erste Option ist ein ETF-Sparplan, mit dem automatisch jeden Monat oder jedes Quartal investiert wird. ETF-Sparpläne werden derzeit leider nur von Online-Brokern angeboten. Traditionelle Banken bieten diese Option nicht an, weil damit die lukrativen Fonds-Sparpläne wegfallen würden. Online Broker haben zudem in der Regel niedrigere Transaktionskosten und Depotgebühren.
Unser zweite Option ist ein manuelles Investment über die Börse. Das hört sich vielleicht etwas kompliziert an, ist aber ganz einfach. Dazu überweisen wir das Geld auf das zum Depot zugehörige Cashkonto, um im Anschluss – direkt über eine Börse – die ETF-Anteile zu erwerben. Das funktioniert genau gleich wie bei Aktien und Anleihen.
Jede Börse und Bank hat unterschiedliche Transaktionskosten, damit diese in Relation nicht zu hoch werden, sollte ein manuelles Investment mindestens 3.000€ – 3.500€ übersteigen. Umso höher der Betrag ist, umso geringer sind die relativen Transaktionskosten. Der Vorteil von Online-Brokern liegt auch hier bei den Kosten.
ETF-Sparplan | Bei höheren Beträgen sinnvoll?
ETF-Sparpläne wurden geschaffen, um regelmäßig und günstig kleinere Beträge investieren zu können. Wir sprechen hier von Beträgen ab 50€ pro Monat oder Quartal. Ein ETF-Sparplan wird vom Online-Broker nicht über eine Börse abgewickelt. Stattdessen sammelt der Broker alle Sparplanaufträge seiner AnlegerInnen und übermittelt diese als Sammelauftrag direkt an die Kapitalanlagegesellschaft. Diese stellt zu einem definierten Zeitpunkt den Wert aller Vermögenswerte im ETF (meist Aktien) fest und berechnet damit den Preis eines Anteils. Das ist dann der Preis, mit dem berechnet wird, wie viele Anteile sich um deine ETF-Sparplan-Rate ausgehen. Im Gegensatz zu einem Börseninvestment können hier auch Bruchstücke von Anteilen ausgegeben werden. Das geht häufig bis zur vierten Nachkommastelle.
Und natürlich fallen auch hier bei jeder Sparplan-Ausführung Kosten an. Einerseits berechnen Broker Sparplan-Gebühren je Ausführung, häufig gibt es aber auch Additional Trading Cost (ATC) und Rückvergütungen. Die Ausführungsgebühr wird direkt von deiner Sparrate abgezogen. Das sieht man auf der Abrechnung. Additional Trading Cost und Rückvergütungen werden von der Kapitalanlagegesellschaft einbehalten und dann separat als Vergütung (teilweise) an den Broker bezahlt. Das ist leider sehr wenig transparent, denn man sieht es nicht in der Abrechnung.
Logischerweise gibt es praktisch keine kostenlosen Investments. Jede Bank und jeder Broker muss auch etwas verdienen. Das ist auch gut so. Wir wollen ja nicht, dass die Bank – auch wenn es für unsere ETFs egal wäre – in Konkurs geht.
Insgesamt werden dann ein paar Tage nach der Sparplan-Ausführung Anteile in dein Depot gebucht. Die Anzahl der Anteile errechnet sich in etwa so: (Sparplan-Rate – Sparplan-Gebühr – ATC – Rückvergütung) / ETF-Kurs
Kostenbeispiel flatex Österreich: Investition per ETF-Sparplan
Um dir ein Gefühl für die Höhe der Transaktionskosten zu geben, möchte ich dir diese beispielsweise bei einem ganz einfachen MSCI World-ETF zeigen. Investiert man 10.000 € per Sparplan in den ETF, so bezahlt man bei flatex einmalig Transaktionskosten in Höhe von 23€ bzw. 0,23%.

Die obenstehende Grafik ist leider etwas verwirrend. In Orange steht „Einstiegskosten (Bank*)“ mit 1,50€. Das ist jener Teil, der auf der direkt an flatex geht. Darunter gibt es die Zeile „Einstiegskosten (inkl. Rückvergütung).“ Hier sieht man, dass diese mit 22,50€ deutlich höher sind. 21,00€ wandern also indirekt zu flatex. Das ist der intransparente Teil, weil man ihn nicht auf der Abrechnung sieht.
Prinzipiell wandert dein Investment abzgl. der Dienstleistungskosten iHv. 1,50€ direkt zu der Fondsgesellschaft. Diese nimmt davon wiederum die „Produktkosten“ und überweist sie direkt an flatex. Der verbleibende Teil wird dann in ETF-Anteile zum Stichtagswert getauscht. Hier bekommt man einen fairen ETF-Preis.
Aus meiner Sicht ist es sehr bedauerlich, dass es derartige Rückvergütungen gibt, aber es ist halt so wie es ist. Man könnte das wirklich auch auf der Abrechnung zeigen. Bei den traditionellen Investmentfonds nennt man das „Kickback“-Zahlungen. Und die haben oftmals Höhen von bis zu 0,85% pro Jahr!
Bitte beachte, dass die Einstiegskosten nur einmal beim Erwerb anfallen. Es fallen keine laufenden Rückvergütungen und auch keine Depotgebühren* bei flatex-Österreich an. Bei einem klassischen Fondssparplan bezahlt man eben die Ausgabeaufschläge (AGA) für den Einstieg und laufend die hohen Kosten inklusive Kickback-Zahlungen.
* exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR´s, GDR´s
Kostenbeispiel flatex Österreich: Investition manuell über Börse XETRA
Kauft man hingegen die Anteile direkt über die Börse XETRA, so betragen die Transaktionskosten nur 14,40€ bzw. 0,14% . Der Vorteil eines direkten, manuellen Investments nimmt mit der Höhe des Betrages proportional zu.

Warum sind diese Transaktionen günstiger? Wenn man über die Börse kauft, gilt das Preis-Leistungsverzeichnis. In der Regel fallen die Transaktionskosten für einen Börsenkauf (hier 9,90€) an und dann gibt es noch die Fremdkosten (hier 3,5€). Letztere werden von der Börse verrechnet. Alle diese Parameter findet man dann auch auf der Abrechnung. Hier findest du das flatex Preis-/Leistungsverzeichnis. Was genau diese Produktkosten iHv. 1€ sind, weiß ich leider auch nicht. Ist für dieses Beispiel aber auch von untergeordneter Bedeutung.
Hinzu kommt, dass eine Sparplan-Ausführung für derart hohe Beträge schon etwas umständlich ist und die Ausführung deutlich länger dauert. Wenn ich investiere, dann möchte ich es sofort erledigt haben und auch wissen, zu welchem Kurs ich die ETF-Anteile erworben habe.
Bitte beachte, dass jeder Broker und jedes konventionelle Wertpapierdepot unterschiedliche Kostenstrukturen haben und auch dass unterschiedliche Wertpapiere bei ein-und-dem-selben Broker unterschiedlich vergebührt werden.
Fazit: Kauf per ETF-Sparplan oder über die Börse
In den obigen Beispiel haben wir gesehen, dass wir uns bei einem Kauf über die Börse im Vergleich zum ETF-Sparplan 8,10€ ersparen. Die Transaktionskosten sind also bei einem ETF-Sparplan um 46% höher. Die höhe des Vorteils hängt von folgenden Faktoren ab:
- ETF
- Höhe der Investitionssumme
- ETF-Sparplan – Ausführungsgebühren
- ETF-Sparplan – Rückvergütungen
- Transaktionskosten Broker
- Fremdgebühren Börse
In der Regel gilt, dass höhere Beträge über die Börse investiert werden sollten. Und so mache ich es seit vielen Jahren und ich bin damit sehr gut gefahren.
Wann investieren? Aufteilen oder alles auf einmal?
Also gut, wir investieren also über die Börse. Es stellt sich aber die Frage, ob ich – wenn ich zum Beispiel 100.000€ – investieren möchte, alles mit einer Transaktion kaufen soll. Die wohl beliebtesten Fragen bei meinen Coachings lauten:
- Ist jetzt ein guter Zeitpunkt für den Einstieg?
- Sind die Märkte nicht gerade zu teuer?
- Kommt nochmal ein Corona- bzw. COVID19-Einbruch?
- Soll ich nicht lieber noch ein bisschen warten?
Warum werde ich das gefragt? Weil niemand kurz vor dem (eh schon lange) erwartetem Kapitalmarkt-Crash zu teuer einsteigen möchte. Das ist die klassische Timing-Frage.
Ich halte mich hier an den unabhängigen Honorarberater und Finanzmarkt-Experten Dr. Gerd Kommer. Er ist unter anderem Autor des Buches „Souverän Investieren für Einsteiger„. Dr. Kommer hat auf Basis vieler wissenschaftlicher Studien festgestellt, dass der beste Zeitpunkt zum Investieren immer genau dann ist, wenn das Geld zur Investition zur Verfügung steht. Ein rational denkender homo oeconomicus investiert als genau jetzt alles in einer Transaktion.
Aber, die meisten unter uns sind nicht nur rational sondern auch emotional. Das gilt auch für mich selbst. Und ich würde empfehlen, dass man größere Summen in regelmäßigen, gleich hohen Tranchen – zum Beispiel auf ein halbes oder ganzes Jahr – verteilt investiert.
Wie kann man den höheren Betrag sinnvoll aufteilen?
Bei einer Investitionssumme von 100.000€ könnte man zum Beispiel jeden Monat 10.000€ investieren. Dann ist das Geld in 10 Monaten im Markt. Alternativ könnte man auch 25.000€ sofort investieren und danach alle 3 Monate wieder. Das ist weniger Aufwand und man ist nach 9 Monaten voll investiert. Hier kann man sich selbst ein einfaches Konzept überlegen, dass realistisch umsetzbar ist. Bitte beachte aber wieder, dass die einzelnen Tranchen nicht zu klein werden sollen.
Emotionale Menschen sollten daher das vorhandene Investitionskapital – entsprechend der eigenen Erwartungen – innerhalb von 6, 12 oder 24 Monaten investieren. Alles darüber fände ich schon übertrieben. Aber im Endeffekt solltest du auf dein Gefühl hören. Wichtig ist es, gleich zu starten.
Hier möchte ich dir auch einen interessanten Blogartikel mit dem Titel „Einstieg in den Aktienmarkt: Einmalanlage oder Phaseninvestment?“ von Dr. Gerd Kommer verlinken, der sich ebenfalls genau mit dieser Thematik beschäftigt.
Zwei Grundsätze für den langfristigen Erfolg
Grundsatz #1: Starte sofort!
Ich weiß, dass der erste Schritt immer sehr schwierig und gefühlt auch sehr risikobehaftet ist. Wenn du aber die obigen Grundsätze mit der Eisernen Reserve usw. befolgt hast, und das Geld tatsächlich langfristig investieren möchtest, dann kannst du ruhigen Gewissens einfach starten. Zögere das erste Investment nicht um ein paar Monate hinaus. Ich kann dich hier gerne unterstützen bzw. dir zur Seite stehen. Schau gerne beim Startpaket nach. Hier hast du eine halbe Stunde Coaching und du siehst, wie man einen ETF-Sparplan einrichtet und in welche ETFs ich investieren würde.
Grundsatz #2: Halte dich an den Plan!
Der größte Feind unserer Rendite sind wir selbst. Es ist unglaublich wichtig, dass du deinen einmal festgelegten Plan OHNE Ausnahme durchziehst. Falls genau zu einem geplanten Investitionszeitpunkt ein Kapitalmarkteinbruch stattgefunden hat, dann denke nicht nach und kaufe einfach. Hier müssen wir unsere Emotionen ausschalten. Egal wie tief die Kurse schon gefallen sind. Auch dann, wenn man glaubt, dass es noch „günstiger“ wird. In den allermeisten Fällen wird aus Angst genau dann nicht gekauft und die „Sonderaktion“ geht einfach vorüber.
Fazit | Höhere Beträge in Österreich in ETFs investieren
Wenn es also um die Anlage größerer Beträge geht, dann würde ich diese auf Grund von Transaktionskosten und für das emotionale Wohlergehen in mehreren größeren Tranchen – auf ein paar Monate verteilt – direkt über die Börse in breit gestreute ETFs investieren. Falls du dich als als sehr rational und cool betrachtest, dann kannst du einfach alles in einem Schwung investieren.
Wenn du zu meinen Ausführungen Fragen oder Anmerkungen hast, kannst du mir diese gerne in den Kommentaren hinterlassen oder mich direkt kontaktieren. Ich freue mich, wenn ich von dir höre oder lese.
Liebe Grüße,
Johann
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4 Gedanken zu “Höhere Beträge in ETFs investieren | Geldanlage und Altersvorsorge in Österreich”
Sehr informativer Beitrag, vielen Dank !
was eine gute Idee wäre, wäre wenn du einmal eine Schritt für Schritt Anleitung machst, wie man bei Flatex eine größere Summe in einem ETF investiert, und was man dabei beachten muss, zBs; die Handelsbörsen Auswahl, die Zeiten und die Ordertypen erklärst.
Lieber Denny,
vielen Dank für dein Feedback und die Anmerkung bezüglich Anleitung.
Ich werde dies bei Gelegenheit umsetzen.
LG,
Johann
Ein toller Beitrag, vielen Dank dafür!
Eine Frage hätte ich: Ich möchte 15k in den Vanguard FTSE All World (A2PKXG) investieren und habe die Kostenaufstellung von Einmal-Order vs. Sparplan verglichen (wie in Deinem Beispiel mit 10k).
Einmal-Order (Xetra):
Einstiegskosten (inkl. Rückvergütung)= 27,93 EUR
Laufende Kosten p.a. (inkl. Rückvergütung)= 32,74 EUR
Sparplan (KAG/Emittent):
Einstiegskosten (inkl. Rückvergütung)= 6,00 EUR
Laufende Kosten p.a. (inkl. Rückvergütung)= 33,00 EUR
Also ich komme auf deutlich niedrigere Kosten durch einen Sparplan (bei dem ich einmalig 15k investieren würde und danach ca. 300€ monatliche Sparrate). Empfiehlt sich dieser Vorgang oder übersehe ich etwas?
Danke und LG,
Ömer
Lieber Ömer,
vielen Dank für dein Feedback. Freut mich sehr.
Ich selbst investiere größere Summen so gut wie immer über die Börse, einfach weil ichs erledigt haben möchte.
In deinem Fall würde ich aber wahrscheinlich auch per ETF-Sparplan investieren. Ein solch hoher Betrag funktioniert zwar nicht mit Abbucher, aber wenn du es 1-2 Tage vorher auf das Cash-Konto überweist, sollte alles gut passen.
Also ich denke nicht, dass du etwas übersiehst. Habs in der Simulation auch in meinem Depot so festgestellt.
LG,
Johann