Früher konnten sich nur wohlhabende Menschen Automobile leisten. Genauso ist es heute mit Vermögensberatern. Das ändert sich jetzt!
Unabhängige Unterstützung

Damit ich dir ganz nach deinen Bedürfnissen helfen kann, habe ich folgenden dreistufigen Ansatz gewählt. Die einzelnen Komponenten bauen sinnvollerweise – aber nicht notwendigerweise – aufeinander auf. So kannst du deine langfristige Geldanlage möglichst kostenschonend in den Griff bekommen.

#1
Vortrag
Vermögensaufbau

Ausgangspunkt und erster Schritt für den erfolgreichen Start ist der Besuch meines Vortrags „Vermögensaufbau – Faszinierend einfach„.

#2
Video
Anlage Investitions-Sparplan

Du bist dir etwas unsicher bei der Umsetzung des Gelernten? Hier findest du ein Video, dass dich Schritt für Schritt anleiten wird. Ganz schnell und einfach.

#3
Gespräch
Individuelles Coaching

Du hast besondere Voraussetzungen oder möchtest ein ganz individuelles Coaching und tiefer gehende Erklärungen. Dann ist ein Beratungsgespräch das Richtige für dich.

Demokratisierung der Vermögensberatung

Traditionelle Vermögensberatung bedient derzeit sehr wohlhabende Kundensegmente. Hierfür ist ein zu verwaltendes Finanzvermögen von über 500.000 € ein guter Richtwert. Darunter rechnet sich dies kaum für den Klienten oder Vermögensberater. Zudem steht bei dieser Art der Beratung neben dem Vermögensaufbau und -erhalt auch die Vermittlung von Krediten und Versicherungen sehr stark im Fokus.

Ich habe mir zum Ziel gesetzt, möglichst vielen Menschen beim Vermögensaufbau behilflich zu sein. Im Kern geht es damit um das regelmäßige Sparen und um das langfristige, richtige Investieren. Mein Ziel ist es nicht, meine Klienten schnell reich zu machen. Das funktioniert in den seltensten Fällen und geht meistens nach hinten los. Bis zum Gesamtverlust des investierten Kapitals. Hohe, unrealistische Rendite-Versprechen gibt es bei mir nicht. Generell gibt es keine garantierte reale Rendite. Niemand weiß zum Beispiel wie sich die Inflation entwickeln wird. Ich orientiere mich an historischen Werten und bei einer durchschnittlichen Inflation von 2% pro Jahr ist nur eines absolut sicher: Das Geld auf den Konten und Sparbüchern wird immer weniger wert.

Honorar statt Provision

In meiner Vermögensberater-Ausbildung sagte man mir auf Nachfrage, dass 95% des Umsatzes von Vermögensberatern aus Provisionen und Gebühren stammt. Bei Bank- oder Versicherungsberatern ist der Prozentsatz wahrscheinlich noch deutlich höher. Alle drei Gruppen sind somit in den seltensten Fällen unabhängig. Sie verkaufen/vermitteln einerseits eine eingeschränkte Auswahl an Produkten und vermutlich oft auch jene, bei denen das Unternehmen oder der Berater die höchste Provision erhält.

Aus meiner Sicht muss ein Berater unabhängig sein. Der der zahlt, schafft an. So wie es bei Steuerberatern oder Rechtsanwälten schon längst üblich ist. Sie erhalten ein Honorar auf Stundenbasis, dass vom Klienten bezahlt wird. Solange viele „Berater“ Ihr Gehalt von den Produktherstellern (Banken, Versicherungen) beziehen, kann man nie zu 100% sicher sein, ob das beste Kundeninteresse gewahrt wird.

Beratungsansatz